Hallo ihr Lieben,
Ich habe im Rahmen meiner Masterarbeit eine Umfrage per Online-Fragebogen erstellt und mir im Voraus auch schon Gedanken zu den einzenen Skalen und des dazugehörigen Werten gemacht.
Cronbachs Alpha ist auch für alle Skalen in Ordnung (0,925 , 0,852 , 0,838 , 0,796 , 0,718 und 0,696)
Die Daten sind ordinal skaliert (Likert-Items 1-4) und nicht normalverteilt. Stichprobe N=1002
Habe jetzt trotzdem eine Faktorenanalyse rechnen lassen, die aber inhaltlich nicht wirklich Sinn ergibt.
Darf ich die Faktorenanalyse einfach nicht beachten und meine Skalen beibehalten? Bzw. gibt es da eine literarische Begründung für diese Entscheidung? Leider habe ich nichts gefunden.
Da meine Daten nicht normalverteilt sind, hätte ich eigentlich ja sowieso keine Faktorenananlyse rechnen dürfen (?), reicht Cronbachs Alpha als Argument, Items zu einer Skala zusammenzufassen?
Viele Grüße,
Statistik-Niete
Muss ich mich nach Faktorenanalyse richten?
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