zweifaktorielle Varianzanalyse oder doch manova

Fragen und Diskussionen rund um die Statistik und deren Anwendung.
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Mancej
Beiträge: 3
Registriert: 25.08.2015, 14:22

zweifaktorielle Varianzanalyse oder doch manova

Beitrag von Mancej »

Hallo ihr lieben ich habe eine Frage!!

Kurze Beschreibung meiner Arbeit:

Formal handelt es sich im Experiment um ein zweifaktorielles Design ohne Messwiederholungen, d.h es gibt jeweils zwei unabhängige Variablen mit zwei Abstufungen , woraus sich insgesamt vier Stichproben bzw. Gruppen ergeben.
Die erste unabhängige Stichprobenvariable ist die Personenbeschreibung, mit den zwei Faktorenstufen - positiv vs. negativ, damit ist gemeint, dass jeweils eine positive oder eine negative Personenbeschreibung angezeigt wurden. Die zweite unabhängige Variable ist die Attraktivität, mit den zwei Faktorenstufen – hoch vs. niedrig, dies bedeutet, dass im Fragebogen ein attraktives oder eines unattraktives Männergesichtes gezeigt wurde. Die abhängigen Variablen sind die gesamten Items, die abgefragt wurden (insgesamt 21 Items).
Pro Stichprobe wurde ein attraktiver oder unattraktiver Mann, welcher entweder mit einer positiven oder negativen Personenbeschreibung gekoppelt wurde, repräsentiert.

Ich möchte herausfinden, ob die Personenbeschreibungen einen Einfluss auf die Attraktivitätseinschätzung des Mannes haben, d.h. ob Frauen tatsächlich auf die inneren Werte achten und eher einen Mann bevorzugen welcher eine gute Personenbeschreibung besitzt obwohl er physisch nicht attraktiv ist.

Ich bitte um Hilfe!

Liebe Grßüße
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