ich bin gerade bei der Auswertung für meine Diplomarbeit (Rollenzentralität von Großeltern) und bin auf folgendes Problem gestoßen:
Ich möchte für meine UV einen Gesamtwert ("Rollenzentralität") berechnen, welcher aus 3 Items (Zustimmung zu Aussagen bezüglich der Großelternrolle) besteht. Diese werden alle auf der gleichen, 7-Stufigen Skala beantwortet. Mein Chronbach Alpha ist jetzt für diese 3 Items aber leider recht niedrig (0,692). Mein Betreuer meinte, ich soll herausfinden, welches der 3 Items nicht das selbe misst, und gegebenenfalls diese Items getrennt interpretieren bzw. verrechnen. Mein Problem ist jetzt, dass ich nicht mehr genau weiß, wie ich mir statistisch anschaue, welche Items das selbe messen. Die Items sind alle nicht normalverteilt.
Ich hätte jetzt eine Varianzanalyse für abhängige Stichproben gerechnet. Jetzt nur meine Frage: macht das Sinn?

Bzw. da meine Werte nicht normalverteilt sind, muss ich doch ein nicht-parametrisches Verfahren verwenden. Ist hier die Friedman-ANOVA das richtige Verfahren?
Wäre sehr dankbar wenn mir jemand sagen könnte ob ich total am Holzweg bin oder nicht, weil ich mir grad total unsicher bin und nicht weiterrechnen möchte falls ich falsch liege

Danke und lg,
Zoe