Hallo liebe Community,
ich bräuchte dringend Hilfe bei der Auswertung meines Hörversuches für meine MA-Arbeit. Ich habe mich schon durch diverse Foren & Tutorials gegraben, finde jedoch keine Beispiele, die auf meinen Fall übertragbar wären :-/
Hier ein paar Facts:
- nicht normalverteilte Daten -> erfordert nicht parametrische Verfahren!
- Mann-Whitney oder Wilcoxon?
18 HörerInnen haben fünf gleiche Audiobearbeitungen von jeweils 5 unterschiedlichen Musikstücken bewertet. Einmal nach der subjektiven Klangqualität und einmal nach der empfundenen Stereobreite.
Ich möchte jetzt z.B. alle Qualitätsbewertungen je Kondition (über alle Musikstücke) gegeneinander abgleichen, ob sich die Bewertungen der Konditionen sozusagen signifikant voneinander unterscheiden.
D.h. ich hab je 90 Zahlenwerte unter 5 Unterschiedlichen Variablen stehen (Q_Ref, Q_K1, Q_K2, Q_K3 und Q_M und möchte wissen, ob sich:
Q_Ref zu Q_K1
Q_Ref zu Q_K2
Q_Ref zu Q_K3
Q_Ref zu Q_M
Q_K1 zu Q_K2
Q_K1 zu Q_K3
Q_K1 zu Q_M
Q_K2 zu Q_K3
Q_K3 zu Q_M
signifikant voneinander unterscheiden.
Ich hab da irgendwie einen Knick in der Logik...ich bin vom Vergleich zweier unabhängiger Stichproben ausgegangen...bekomme das aber nicht hin.
Könnt ihr mir da weiterhelfen?
Danke & beste Grüße,
Andi
Auswertung Hörversuch
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