Hallo zusammen,
ich habe folgendes Problem: In meiner Bachelorarbeit führe ich eine einfaktorielle Varianzanalyse bei Survey-Daten durch. Ohne groß auf die Thematik einzugehen... ich möchte zeigen, dass sich drei Gruppen distinktiv in ihrem Einkommen unterscheiden. Ich habe ein einfaktorielle ANOVA durchgeführt und einen Post-hoc--Test (Scheffe)... das Ergebnis passt genau zur Hypothese.
Leider (oder zum Glück) habe ich nachträglich fest gestellt, dass die UV nicht normal verteilt ist - ich also eine Annahme der ANOVA verletze. Mein Betreuer meinte, ich könnte dies irgendwie begründen und den test trotzdem nutzen (bspl. über das zentralen Grenzwerttheorem o.ä)..
Nur: Gemäß der Literatur ist die Einkommensverteilung in Dtld ja erwiesenermaßen rechtsschief...
Wie kann ich dieses Problem lösen?
Gibt es eine alternative Begründung, den Test trotzdem durchzuführen oder einen alternativen Test?
Vielen Dank schon mal für die Hilfe!



