ich bin gerade an der Statistik für meine Diplomarbeit und zerbreche mir den Kopf, nachdem ich so unterschiedliche Meinungen gehört habe.
Ich möchte den Zusammenhang zwischen drei Variablen (Anspannung=1Item, Suchtverlangen=1Item, Dissoziation=21 Items) an einer klinischen Stichprobe herausfinden. Diese Variablen sollen über 48h mit einem handheldPC erfasst werden. Dieser gibt jede Stunde einen Piepton von sich und anschließend füllen die Probanden einen Fragebogen zu diesen Variablen aus - also immer den gleichen. Es ergeben sich also zwischen 25 und 35 Messungen. Es werden auch Umweltvariablen pro Messzeitpunkt erhoben, wie Ort, Tätigkeit, Gesellschaft.
Nun frage ich mich, wie ich die Daten am besten auswerte.
Eine Diplomandin vor mir hat sich mit T-Tests, Varianzanalyse und Korrelationen durchgeschlagen.
Mein Prof meinte, ich solle mir mal Markovketten anschauen, mein Statistikdozent sprach von Mixed Modells.
Nun bin ich etwas verwirrt. Das sind ja ganz unterschiedliche Ansätze.
Hat jemand nen Gedanken dazu?
Vielen Dank im Voraus und einen schönen Sonntag!
