tut mir leid, ich wüsste leider keine Antwort, denn der t-Test "bei einer Stichprobe", also gegen eine Konstante (in diesem Fall µ=15,5) lässt sich nur berechnen, wenn die 'Fälle' untereinander unabhängig sind. Das ist bei Messwiederholungen nicht der Fall. Leider wüsste ich keine Lösung im Augenblick. Vielleicht könnte man argumentieren, dass beim vorliegenden t-Test (gegen µ) im Fall der MW die Varianz überschätzt wird, daher der Test möglicherweise progressiv ausfällt, was sozusagen eher zugunsten der Ablehnung der H0 führt und daher eine höhere Teststärke aufweist. Bin ich aber sehr unsicher, ob das stimmt/geht. Und ob das am Ende akzeptiert wird. Im Prinzip wäre das sogar eine Frage aus dem Bereich der Zeitreihenanalyse, und daher noch etwas anspruchsvoller -> Lit. siehe bspw. Schlittgen.
-> Nebenbei: Es müsste branchenspezifische Lösungen geben. Wie haben das denn die Betreiber / Behörden, etc. geregelt? Oder ist das nur eine Uni-Aufgabe?