Mit Interesse habe ich die gesamten Forumsbeiträge durchforstet, konnte jedoch keine Antwort auf meine Fragen finden.
Ich habe eine Prä-Post-Messung bei 9 PatientInnen mit 2 Screeningbögen, die unterschiedliche Symptome messen durchgeführt. Meine Fragestellung bezieht sich darauf, ob eine Veränderung der Symptome innerhalb der stationären Behandlung durchgeführt werden konnte.
Zur Überprüfung der Unterschiedshypothese habe ich den Vorzeichenrangtest von Wilcoxon genommen, da ich eine Normalverteilung mittels QQPlot ausschließe, bzw. sie bei den paar Leuten nicht sicher annehmen kann.
Die Ergebnisse sind statistisch nicht signifikant.
Das was ich nun berechnen möchte ist der Stichprobenumfang den ich gebraucht hätte, um ein signifikantes Ergebnis zu erhalten!!
Leider bin ich ein wenig ratlos wie ich da bei nonparametr. Verfahren vorgehen soll. In der Literatur wird gesagt, man soll die parametrischen Verfahren zur Berechnung der Effektstärke- und Teststärkeberechnung nutzen, da diese wenigstens eine grobe Orientierung geben. Das scheint mir aber sehr waage zu sein!?!?!

und um Abschätzen zu können wieviel Personen ich benötige um mit ausreichender Teststärke einen Effekt zu finden muss ich doch die Effektstärke berechnen richtig?
Ich bin kurz vorm Durchdrehen und wäre über jede Hilfe sehr dankbar!!!
Liebe Grüße
Laura