bivariate Regression: "Sprung" der Clustervariable

Fragen und Diskussionen rund um die Statistik und deren Anwendung.
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KeinFuchs
Beiträge: 3
Registriert: 21.07.2012, 22:42

bivariate Regression: "Sprung" der Clustervariable

Beitrag von KeinFuchs »

Hallo zusammen,

hoffe, ich drücke mich als Statistik-Neuling ausreichend verständlich aus, so dass mir jemand bei meinem Problem helfen kann. :-)


Ich habe Daten zur Nutzung eines Online-Netzwerkes vorliegen, auf deren Basis ich prüfen möchte, ob mit abnehmender Netzwerkgröße der Egos der Bildungsgrad ihrer Alteri steigt.
Die Netzwerkgröße liegt mir sowohl metrisch (nicht normalverteilt) als auch (auf Basis theoretischer Überlegungen) dichotomisiert vor.
Die Bildungsgrade liegen mir sowohl ordinal als auch (auf Basis theoretischer Überlegungen) dichotomisiert vor.

Zum Einen bin ich mir nicht sicher, ob eine Regressionsanalyse oder ob eine Korrelationsanalyse angebracht ist.
Das simpelste Regressionsmodell wäre ja nun, überhaupt einen Einfluss zu unterstellen: nwgr (Egos) -> bgrad (Alteri)
Ein Korrelationsmodell könnte die eingangs formulierte Hypothese prüfen: nwgr (Egos) nimmt ab [korreliert mit] bgrad (Alteri) nimmt zu

Bezüglich der Regressionsanalyse habe ich ein weiteres Problem:
Wie kann ich in SPSS (Version 20) bei der Regressionsrechnung den "Sprung" von einer Clustervariable ("Egos") auf eine andere ("Alteri") vollziehen?

Ist hier eine binäre logistische Regressionsanalyse angebracht?

Ich stehe da gerade vor wie der Ochs' vorm Berge ... :-)


Viele Grüße

Camillo
KeinFuchs
Beiträge: 3
Registriert: 21.07.2012, 22:42

Hat sich erledigt ...

Beitrag von KeinFuchs »

Ich konnte das Ganze mit einer beidseitigen Dichotomisierung lösen. :-)
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