Hallo Oliver,
danke, dass Du mir geantwortet hast!!! Und vor allem die frage fast ohne vorinfos und ganz allgemein beantworten konntest!
ich versuch gerade zu verstehen, was eigtl nur ich wissen kann :
Also ich muss etwas validieren- Und zwar hab ich zum ersten Zeitpunkt Variablen online erhoben, zum zweiten Messpunkt mit nem Verhaltensexperiment.
Und meine Aufgabe ist quasi, mit den Ergebnissen des Verhaltensexperiments die Online-Sache zu validieren.
(Kurze Zwischenfrage: Würdest du da eine zusätzliche Regression rechnen neben der Messwiederholungs-Va? Hab mal die Werte grob durchgerechnet und es kommen meist seeehr niedrige r (quadrat) raus... meist unter .20. Ne Regression ist dann fast nix oder? ) Ok, dass nur ne kure zwischenfrage...
Jetz mein momentanes Lieblingsthema

Wenn ich ohne das Geschlecht ne signifanz rauskrieg, heißt das quasi, dass die Mittelwertsunterschiede der Variable xy auf die unterschiedlichen Erhebungsmethoden zurückzufühzren sind.
So, und wenn ich nun das Geschlecht einbeziehe, kommt für diesen Faktor ein ähnliches Ergebnis raus. Das besagt doch dann eigtl das Gleiche wie gerade ohne Geschlecht. ??
Und die signifikanz bei der wechselwirkung heißt somit, dass die Unterschiede beim Geschlecht abhängig von der Erhebungsmethode sind. ?
Du hast mir geschrieben, dass die Mittelwertsunterschiede zwischne dem ersten und zweiten Zeitpunkt sich nicht zwischen männer und frauen unterscheiden, dass hab ich immer als den Zwischensubjekteffekt, also den Haupteffekt vom Geschlecht interpretiert. Ist das die Wechselwirkung?
Puuh, i hoff, i kapiers bald
