Hallo,
ich rechne an einem Strukturgleichungsmodell (mit Amos) mit mehreren Stufen:
Einflussfaktoren - wirken auf 4 Konstrukte, die unterschiedliche Motive abbilden, diese Konstrukte wirken wiederum auf die Einstellung und diese auf eine Intention
Die endogenen Konstrukte werden alle mit Residuen modelliert, die idealerweise unkorreliert sein sollten, da die Varianz durch die exogenen Variablen erklärt werden soll.
Bei den 4 Konstrukten "in der Mitte" würde ich dennoch gern Korrelationen zwischen den Residuen zulassen, die auch zu begründen sind (diese Konstrukte wurden auf einer Seite im Online-Fragebogen abgefragt, sodass unaufmerksame Antworten etc. sich auf alle ähnlich auswirken könnten).
Weiß jemand, ob diese Korrelationen zugelassen werden können oder strikt vermieden werden sollten?
Danke für jeden Hinweis,
Jonas
Strukturgleichungsmodell: Korrelationen zwischen Residuen
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