da bin nochmal ich, aber nachdem ihr mir heute schon so super weitergeholfen habt, möchte ich das ausnützen und gleich alle meine Fragen loswerden
Ich habe 3 Variablen:
V1: subjektiv erlebte Frustration
V2: Anzahl der richtig gelösten Aufgaben
V3: benötigte Zeit zur richtigen Lösung
Kurz erklärt möchte ich feststellen, ob die subjektiv erlebte Frustration einen Vorhersagewert für die Anzahl der richtig gelösten Aufgaben und die dafür benötigte Zeit besitzt.
Ich wollte nun eine lineare Regressionsanalyse durchführen und als AV die V1 und als UV's die V2 und V3 nehmen.
Das Ergebnis ist auch hoch signifikant, aber würde das dann nicht bedeuten, dass die Anzahl der richtig gelösten Aufgaben sowie die dafür benötigte Zeit Prädiktoren für die Frustration sind??
Ich möchte ja das Gegenteil herausfinden, ob die Frustration ein Prädiktor für die Aufgaben ist.
Wenn ich das nun umdrehe, muss ich zwei Regressionsanalysen durchführen: AV = V2; UV = V1 & AV = V3; UV = V1;
(übrigends sind die Ergebnisse auch hier signifikant!)
Stimmt das so? Bin ich da am richtigen Dampfer???
DANKE, danke und nochmals danke!!!



