Hallo,
jetzt habe ich eine ganze Menge über Strukturgleichungsmodelle gelesen. Aber etwas habe ich trotzdem nicht verstanden.
Wie muss ich ein Ergebnis deuten?
Zum Fall:
Exogene Variablen:
Identifizierung mit einem Helden (ID); Elterliche Nähe (EN)
Endogene Variablen:
Angst (AN); Alpträume (AP);
Endogene Variable II (AN und AP wirken darauf)
Schüchternheit (S)
Grafisch würde das ca. so aussehen:
ID --> AN -->S
EN --> AP -->S
Damit wäre dann: F(S) = F(AN) + F(AP) [oder nicht?]
Die Frage:
Aber müsste ich sozusagen für meine Erklärung von S, ID und EN mit betrachten?
Sage ich also Schüchternheit wird stark durch Angst und Alpträume geprägt?
oder:
Sage ich, dass eine Reduzierung von Angst und Alpträumen durch die Identifikation und Elterliche Nähe mit einer Reduzierung der Schüchternheit einhergeht?
Anders ausgedrückt: Erkläre ich das große Ganze oder nur diese einzelnen, isolierten Pfade?
Schon einmal vielen Dank für die Hilfe.
Verständnis-Frage zu Strukturgleichungsmodellen
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