Hallo,
ich habe mich in das Thema der linearen Regression eingearbeitet und denke das ich auch alle Werte bei der SPSS Ausgabe interpretieren kann. Dennoch habe ich zweifel und wäre über eine Reaktion dankbar.
Ich habe von ca. 15.000 Fällen Langzeitdaten. Die Personen waren alle stark übergewichtig und ich wollte herausfinden welche Variablen dazu beiträgt, dass Sie ihr Gewicht verlieren.
1) Frage: eine Voraussetzung ist ja ein linearer Zusammenhang, da aber der Großteil meiner unabhängigen Variablen dichotom sind, kann ich dies ja nicht anhand eines Streudiagramms sichtbar machen. Ich habe eine ausführliche beschreibende Analyse gemacht...was kann ich da sonst machen?
Mein Ergebnis der Regression : R-Quadrat ergibt nur 0,03 --> also ich kann lediglich 3 % der gesamten Streuung durch die einbezogenen Variablen erklären. Jedoch besagt die F-Statistik, dass dieser Signifikant ist.
Ist es richtig dann zu schlussfolgern, dass der Beitrag der eingebundenen unabhängigen Variablen nicht als Erklärung ausreicht. Er ist zwar bei den 3 % signifikant, aber der Abnehmerfolg kann damit nicht belegt werden.
Oder: kann es sein, dass das R-Quadrat verzogen wird, weil auch viele Personen dabei sind, die überhaupt nicht abnhemen? Also wäre es sinnig eine Regression zu berechnen, die nur die Personen beinhaltet die abnhemen?
Danke für eventuelle Rückmeldungen
Interpretation Regression
-
- Beiträge: 4
- Registriert: 28.08.2011, 19:50
Also ich habe eine metrische abhängige Variable (Gewichtsveränderung) und mehrere unabhängige variablen (1x metrisch, 1x ordinal und 5 x nominal)
Eine Regression wird ausdrücklich von meiner Prüferin erwünscht, daher kann ich auf kein anderes verfahren ausweichen.
Meine Frage ist nur noch: Ich kann den linearen Zusammenhang nicht durch ein Strudiagramm darstellen, da meine Variablen ja überwiegend nominal sind. Gibt es eine andere Möglichkeit dies zu generieren oder reicht meine im Vorfeld durchgeführtte deskriptive Auswertung aus?
Danke für mögliche Kommentare.
Eine Regression wird ausdrücklich von meiner Prüferin erwünscht, daher kann ich auf kein anderes verfahren ausweichen.
Meine Frage ist nur noch: Ich kann den linearen Zusammenhang nicht durch ein Strudiagramm darstellen, da meine Variablen ja überwiegend nominal sind. Gibt es eine andere Möglichkeit dies zu generieren oder reicht meine im Vorfeld durchgeführtte deskriptive Auswertung aus?
Danke für mögliche Kommentare.