Hallo zusammen,
ich sitze gerade an der Auswertung einer Projektarbeit zum Thema Preiskenntnis und war in Statistik schon immer eine Niete. Da ich vermute, dass in diesem Forum einige Personen eine Menge Ahnung haben, hoffe ich, dass mir jemand helfen kann.
Es geht um Folgendes:
Ich habe die Preiskenntnis verschiedener Personen erhoben (momenta n=110 Probanden). Die Befragung (Online) läuft noch einige Tage, dennoch wollte ich mich frühzeitig um unterstützung bzw. Tipps kümmern. Die Preiskenntnis kann anhand verschiedener Kennzahlen interpretiert werden [z.B.: PEE= (tatsächlicher Preis - geschätzter Preis)/tatsächlicher Preis]. Zusätzlich habe ich soziodemographische Daten erfasst (z.B. Geschlecht, Altersklasse, Einkommensklasse etc.) und grob erhoben, ob der Proband ein Informationssucher ist oder nicht (3 Items; 7-stufige Skala von "Stimme voll zu" - "stimme überhaupt nicht zu").
Meine Frage(n): Wie kann ich begründet darstellen (Vorgehensweise, Methoden), dass Infosucher eine bessere Preiskenntnis (%-Abweichung vom tatsächlichen Preis) haben, als "keine" Informationssucher?
Dasselbe gilt für Unterschiede im Geschlecht?
Kann mir jemand helfen oder Tipps geben?
Ihr würdet mir den Hals retten!!!!
Vielen Dank schon mal!