Auswahl der Verfahren sinnvoll und ausreichend? Bitte!

[1985julchen]

Hallo liebe Statistik-Checker,


Zuerst einmal, was meine Studie herausfinden möchte:

Den Zusammenhang von negativen Körpererleben und auffälligem Essverhalten bei Frauen über 50 Jahre.

Stichprobengröße: 63

Variablen: Unzufreidenheit mit dem eigenen Körper,kaum Betonung der äußerlichen Erscheinung, Besorgnis gegenüber körperlichen Vorgängen
(jeweils Summenwerte der Skalen)

--> hohe Ausprägungen auf allen Variablen ergeben negatives Körpererleben

Variablen: Kognitive Kontrolle des Essverhalten, Störbarkeit, Hungergefühle
(ebenfalls Summenwerte der Skalen)

--> hohe Ausprägungen auf allen Variablen ergeben auffälliges Essverhalten

Nun möchte ich die einzelnen Variablen untereinander korrelieren und anschließend auch insgesamt den Zusammenhang negatives Körpererleben und auffälliges Essverhalten korrelieren.

Könnt ihr mir bitte weiterhelfen: einfach mit Pearson Produkt-Moment-Korrelation und weiter nichts? Oder wie gehe ich vor...


VIELEN DANK FÜR EURE HILFE

[1985julchen]

also um noch etwas zu ergänzen:

habe einige gerichtete Hypothesen formuliert: signifikant positiver Zusammenhang...usw.

Stehe total aufm Schlauch:

muss ich einfach die Variablen korrelieren und schauen was dabei rauskommt?

Oder muss ich zusätzlich ein Signifikanztest und oder eine Regressionsanalyse machen.

Kann mir das bitte jemand nochmals mit einfachen Worten auseinanderklabustern?

[Francesco]

Je nach Skalenniveau würde ich Spearman- oder Pearson-Korrelationen rechnen. SPSS gibt das Signifikanzniveau an.