Hallo Leute! Ich schreibe gerade an meiner Abschlussabbeit und habe eine Befragung durchgeführt.
Dabei ging es darum Zahlungsbereitschaften zu erheben. Die Probanden gaben im Rahmen der Befragung an, welches der zwei Produkte sie präferieren wofür im Anschluss die Zahlungsbereitschaften bestimmt wurden. Die Daten zeigen nun, dass sich von 300 Personen nur 25 für das Produkt B entschieden haben. Diese verteilen sich dabei noch auf vier experimentelle Splits/Bedingungen. Da die Daten nun keine haltbaren Aussagen liefern können aufgrund der geringen Häufigkeiten, stellt sich mir nun die Frage: Wenn ich die Allgemeinen Stichprobenmerkmal (Geschlecht, Käuferprofil) beschreibe, sollte man dann zunächst trotzdem alle Daten insgesamt 300 Personen heranziehen oder nur die der 275 welche sich für Produkt A entschieden haben??? Die verwende ich zur Prüfung der Hypothesen.
Über eine schnelle Antwort würde ich mich freuen!
Besten Dank schon einmal im Voraus!