Hallo,
ich bin dabei meine Masterarbeit zu schreiben und mittlerweile auch schon fast fertig (Abgabe in drei Wochen). Jetzt hat mir mein Prof noch ein schönes Ei gelegt, und deshalb bräuchte ich dringend Tipps von Experten!!!
Ich habe eine qualitative Analyse vorgenommen, bei der hauptsächlich ordinale Daten vorliegen, ergänzt um rationale Daten der Befragten (Alter, Einkommen, usw.). Da es sich bei meiner Arbei um eine qualitative Analyse handelt und diese nur auf Annahmen fußt, soll das Hauptziel der Thesis sein, am Ende ein paar Hypothesen für diesen Themenbereich aufzustellen.
Deshalb dachte ich "keep it simple", wenn es noch gar keine richtigen Hypothesen gibt, ob und welche Variablen zussammenhängen, dann prüfe ich das doch mit einer Korrelationsanalyse nach Spearman und orientiere mich an mittleren bis starken Zusammenhängen zum Aufstellen von Hypothesen.
Nun ja, jetzt laufe ich eher zufällig meinem Prof über den Weg und der meint, ohne Signifikanzniveaus ist ihm das alles zu wenig. Ich bin allerdings davon ausgegangen, dass das erst Sinn macht, wenn man im Anschluss die aufgestellten Hypothesen mit Methoden der schließenden Statistik überprüft und dann eben auch solche Verfahren anwendet. Wie man in der deskriptiven Statistik (also hier der Korrelationsanalyse nach Spearman) Signifikanzniveaus rechnen soll, ist mir ein Rätsel
Ich bin etwas verzweifelt darüber und wäre sehr sehr dankbar für Hinweise!!!
viele Grüße, Sonja
Signifikanzniveaus für Korrelationsanalyse nach Spearman???
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