Hallo!
Ich bin Psychologiestudent und rechne für meine Diplomarbeit z.Z. an den Daten von 120 Kommilitonen herum. Ich habe einen explorativen Fragebogen erhoben, der zu Beginn überwältigende 150 Items hatte, und den ich nun via Itemanalyse auf ca. 80 heruntergekürzt habe. Nun habe ich für eine EFA ja noch immer viel zu viele Items, gemessen an der Stichprobengröße.
Inwiefern wirkt sich die zu geringe Stichprobengröße auf das Ergebnis der Exploratorischen Faktorenanalyse aus?
Ich stelle fest, dass mein KMO miserabel ist (.520) und min. die Hälfte meiner Korrelationen nicht signifikant sind. Ausserdem finde ich nur 5 Korrelationskoeffizienten >.70 :/
Viele Grüße,
Dominik
Voraussetzungen EFA - Bitte um Erklärung
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