Hallo,
ich stehe vor einer für mich nur schwer lösbaren Frage...
ich habe bei einer Eingangsuntersuchung (Laktat)Messwerte für jeweils verschiedene Herfrequenzvorgaben von 40-80% der max. Herzfrequenz(also nur ein Messzeitpunkt).
Um die Abweichung der Laktatwerte von einem Sollwert darzustellen, habe ich jeweils eine Differenzvariable errechnet, die den Unterschied bei jeder vorgegeben Herzfrequenzstufe zeigt. Die Mittelwerte dieser Differenzvariablen für jede Stufe der vorgegebenen Herfrequenzen will ich vergleichen und herausstellen, wo die geringsten abweichungen von dem Sollwert liegen.
Die (Laktat)Messwerte der jeweiligen Differnenzvariablen sind nicht normalverteilt. Jetzt will ich aber diese Mittelwerte der Messwerte miteinander vergleichen.
T-test geht dann ja nicht mehr...
danke!
Welcher Test?
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- Beiträge: 2391
- Registriert: 06.02.2011, 19:58
t-Test
doch.
Der t-Test gilt als sog. robustes Verfahren (siehe Büning). Die Effizienz des t-Tests wird anhand der ARE gemessen und der Einsatz des t-Tests ist nur unter bestimmten Bediungen nicht mehr angezeigt.
Um aber auf Nummer Sicher zu gehen, können nichtparametrische Verfahren /Methoden eingesetzt werden. Infrage kommt der U-Test oder der H-Test. Problem dabei: Es werden Ränge berechnet, die nicht immer sinnvoll inhaltlich interpretierbar sind.
Büning:
http://www.amazon.de/gp/product/3110163 ... 3110163519
Der t-Test gilt als sog. robustes Verfahren (siehe Büning). Die Effizienz des t-Tests wird anhand der ARE gemessen und der Einsatz des t-Tests ist nur unter bestimmten Bediungen nicht mehr angezeigt.
Um aber auf Nummer Sicher zu gehen, können nichtparametrische Verfahren /Methoden eingesetzt werden. Infrage kommt der U-Test oder der H-Test. Problem dabei: Es werden Ränge berechnet, die nicht immer sinnvoll inhaltlich interpretierbar sind.
Büning:
http://www.amazon.de/gp/product/3110163 ... 3110163519
drfg2008