Summen bilden

Fragen und Diskussionen rund um die Arbeit mit SPSS. Für allgemeine Statistik-Themen, die nicht mit SPSS zusammenhängen, bitte das Statistik-Forum nutzen.
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rockyrockstar
Beiträge: 3
Registriert: 30.10.2010, 01:28

Summen bilden

Beitrag von rockyrockstar »

Hi bin ganz neu hier und bei SPSS.

Ich möchte gerne die Anzahl der eingegbenen Daten einer Variablen in Erfahrung bringen.
Konkret: Ich habe Blutwerte als Variable eingegeben. Ich möchte nun wissen wie oft ich diese eingegeben habe.
Ich will also nicht die Summe der gesamten Blutwerte errechnen.
Bei "Häufigkeiten" bekomme ich leider eben nur diese.
Ich komme einfach nicht darauf wie ich das angehen kann.
:?
Hat jemand einen Tipp für mich?
Generalist
Beiträge: 1733
Registriert: 11.03.2010, 22:28

Beitrag von Generalist »

Die Frage ist leider nicht verständlich. SPSS-"Häufigkeiten" erzeugt eine Tabelle, in der dargestellt ist, wie oft die einzelnen Werte auftreten und wie viele Werte (Fälle) insgesamt vorliegen.
rockyrockstar
Beiträge: 3
Registriert: 30.10.2010, 01:28

Beitrag von rockyrockstar »

Ich habe mehrere Variablen in denen Blutwerte eingetragen wurden.
Bsp: Blutwert A, Blutwert B, Blutwert C.
ich möchte nun wissen wieviele Blutwerte insgesamt bei allen Fällen eingetragen wurden.
Dabei möchte ich nicht, dass die leer gelassenen Felder als Blutwertbestimmung mitgezählt werden.
Ist das verständlicher?

"Häufigkeiten" würde mir jetzt anzeigen:

Blutwert A
0 1g/l
3 2g/l
6 3g/l
n=9
Gesamt = 20
Fehlend =11
Blutwert B
0 1g/l
6 2g/l
6 3g/l
n=12
Gesamt =20
Fehldend = 8
jetzt möchte ich gerne die Summe dieser Fälle bei denen Blutwerte A+B eingegeben wurden bestimmen.
Also in hier die Anzahl an Bestimmungen: 21
Ohne dass die fehlenden mit als Blutwertbestimmungen gezählt werden
Je mehr ich drüber nachdenke:
Liegt mein Problem vielleicht darin, dass ich die Missings nicht richtig definiert haben könnte?
rockyrockstar
Beiträge: 3
Registriert: 30.10.2010, 01:28

Beitrag von rockyrockstar »

Naja. ich habe es jetzt mit Excel gemacht. Erst mit SPSS die Werte in Fällen gezählt. Und dann die "Variablenspalte" also das Ergebnis in Excel eingefügt und davon einfach die Summe gebildet.
Ist echt mies wenn man das Problem nicht beim Namen nenen kann.
Umso schwerer fällt es nämlich dann eine Lösung zu finden.
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