Faktorenanalyse und anschließender T-test

[meinNameIstHase]

Hey,

ich brauche dringende Hilfe, da ich gerade bei meine Masterarbeit nicht weiterkomme.
Ich habe in meiner Arbeit einen abgewandelte From der Brand Personality Scale von Aaker, die Industrial Brand Personality Scale verwendet, bei der Industriegütermarken anhand von Persönlichkeitseigenschaften auf einer Likert-Skala 1="trifft gar nicht zu" bis 6="trifft voll und ganz zu" bewertet werden.

Nun muss ich eine Faktorenanalyse (Hauptkomponentenanalyse, Varimax, unterdrücken von Ladungen kleine ,50) druchführen um die 3-Faktoren-Lösung der ursprünglichen Skala zu replizieren. Hier meine erste Frage: Im Rahmen der FA wird eine Korrelationsmatrix auf gestellt, bei dieser steht am Ende eine Determinate von 1,97E-013. Wie kann es sein, dass hier so ein kleiner Wert herauskommt? Heißt das, dass die Matrix unbrauchbar für eine FA ist?

Ich habe eine hohe Wert für das KMO...aber ich konnte leider nicht die ursprüngliche Faktorenlösung replizieren, da bei mir 2 Items auf jeweils andere Faktoren laden. Kann das sein?

Danach habe ich die drei entstandenen Faktoren als Variablen mit der Methode Regression gespeichert, um weiter Analysen durchzuführen.
Ich habe eine T-test von einem Faktor mit der Variable Schüler, ja/nein druchgeführt. Ziel ist es Hypothesen zu testen. Leider kommen hier einfach unmögliche Werte für die Mittelwerte von 0.23465 und -,14133 heraus und ich weiss nicht genau woran das liegen kann. Was habe ich falsch gemacht?

Schließlich wollte ich noch die Mittelwerte der 3 Faktoren ausrechnen, es kommt hier aber immer nur 1 heraus. Kann aber wohl nicht stimmen.

Wäre nett, wenn mir jemand helfen kann....vielleicht habe ich auch nur ein brett vorm Kopf....

Danke