wälzt man Literatur zu diesem Thema, raucht einem der Kopf und eigene Gehirncluster lösen sich auf

Daher meine Frage zum Thema Clusterzentrenanalyse/SPSS:
Ich habe Variablen, die jeweils sowohl negative als auch positive Werte beinhalten.
Wie interpretiere ich nun die negativen Ergebnisse der "Clusterzentren der endgültigen Lösung"?
Es findet ja, soweit ich weiß, bei dieser Methode vorab keine Standardisierung(z-Transformation) statt, oder?!
Folglich doch lieber bei der Hierarchischen bleiben? (ich hatte WARD, einfach Euklid gewählt)?
Hat jemand einen Tipp?