ich habe ein kleines Problem: im Rahmen meiner DA hab ich eine traditionelle Conjoint-Analyse durchgeführt; dabei bekomm ich als eine Ausgabe die Utility Nutzendatei, mit den Teilnutzenwerten für die jeweiligen Probanden.
Da ich eine große Fallzahl habe, frage ich mich, welche Methode ich am besten anwende.
Muss ich vorm Clustern die Ausprägungen standardisieren bzw. normieren?
Und wie ist der Ablauf dann in SPSS zur Berechnung der Cluster bzw. wie bekomme ich diese Cluster dann wieder in meine ursprüngliche Daten-Matrix, so dass ich auch Aussagen über das Geschlecht etc treffen kann.
Falls sich jemand auskennt oder das selbst schon mal durchgeführt hat, wäre ich für Hilfe sehr dankbar

Schöne Grüße, jule