Hallo
ich bin durch zufall auf dieses forum gestossen und dachte mir ich schreib mal mein problem rein, vielleicht kann mir wer helfen!
ich muss auf der uni folgendes bsp berechnen ohne SPSS!!
wie geht das?
(editiert: Keine Aufgaben 1:1 ins Forum posten! -> siehe Forumsregeln)
ich glaube das es ein t-test für gepaarte stichproben ist! habe aber keine ahnung wie ich das händisch berechnen soll!?!!
vielleicht kann mir ja wer helfen!
danke
lg
Rechenbeispiel
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- Beiträge: 16
- Registriert: 16.09.2008, 11:14
das sollte nicht so schwer sein.
Zufallsvariablen:
X: Körpermasse einer Person vor Beginn der Kur
Y: Körpermasse einer Person nach Beginn der Kur
Dann berechnest du E[X] und E[Y]. Außerdem die Varianzen der beiden Zufallsvariablen.
Dann kannst du auch den Zweistichproben-Gauß-Test anwenden, wenn der Stichprobenumfang der beiden Variablen größer gleich 40 ist.
Wenn dies jedoch alle Werte sind, so ist der Umfang kleiner und du must auf den Zweistichproben-t-Test anwenden. Dazu brauchst du die Erwartungswerte und du musst sicherstellen, dass die Varianzen der beiden ZV gleich sind, also rechne diese aus und schaue, ob die gleich sind.
Dann wendest du an: H0: mü(x)=mü(y) und soweiter. Dazu brauchst du jedoch das Signifikanzniveau zu dem getestet werden soll. Außerdem muss X und Y unabhängig sein und X und Y normalverteilt sein
Der Approximative Zweistichproben-Gauß-Test kommt auf Grund des geringen Umfangs auch eher nicht in Frage.
Hoffe, dass ich dir bis hierhin helfen konnte.
Edit: Achso, ob der einseitige Test sinnvoll ist. Nur in der konstalation, dass man ablehnt, dass der mittelwert nachher größer ist als der vorher. Könnte den Kurort interessieren. Ansonsten halte ich es nicht für sinnvoll. Jemand der das Gegenteil behauptet, nämlich das die Kur nicht hilft, könnte natürlich an dem anderen Ergebniss Interesse haben.
Zufallsvariablen:
X: Körpermasse einer Person vor Beginn der Kur
Y: Körpermasse einer Person nach Beginn der Kur
Dann berechnest du E[X] und E[Y]. Außerdem die Varianzen der beiden Zufallsvariablen.
Dann kannst du auch den Zweistichproben-Gauß-Test anwenden, wenn der Stichprobenumfang der beiden Variablen größer gleich 40 ist.
Wenn dies jedoch alle Werte sind, so ist der Umfang kleiner und du must auf den Zweistichproben-t-Test anwenden. Dazu brauchst du die Erwartungswerte und du musst sicherstellen, dass die Varianzen der beiden ZV gleich sind, also rechne diese aus und schaue, ob die gleich sind.
Dann wendest du an: H0: mü(x)=mü(y) und soweiter. Dazu brauchst du jedoch das Signifikanzniveau zu dem getestet werden soll. Außerdem muss X und Y unabhängig sein und X und Y normalverteilt sein
Der Approximative Zweistichproben-Gauß-Test kommt auf Grund des geringen Umfangs auch eher nicht in Frage.
Hoffe, dass ich dir bis hierhin helfen konnte.
Edit: Achso, ob der einseitige Test sinnvoll ist. Nur in der konstalation, dass man ablehnt, dass der mittelwert nachher größer ist als der vorher. Könnte den Kurort interessieren. Ansonsten halte ich es nicht für sinnvoll. Jemand der das Gegenteil behauptet, nämlich das die Kur nicht hilft, könnte natürlich an dem anderen Ergebniss Interesse haben.