ich bins schon wieder.

Ich versuche gerade meine Korrelationen richtig zu interpretieren bzw. zu diskutieren.
Meine Hypothese war, dass meine Probanden in den Tests schlechter abschneiden, je mehr sie konsumiert haben.
Jetzt zeigen sich signifikante Zusammenhänge,die eher auf gegenteiliges schließen lassen. Also: Je mehr Substanzen sie angaben,die sie konsumierten, desto höher die Testwerte bzw. desto weniger Bearbeitungszeit benötigten sie.
Aufgrund der richtungsweisenden Hypothese habe ich einseitig getestet.
Ich bin aber etwas überrascht von den Ergebnissen und frage mich nun, ob mir vielleicht ein Fehler unterlaufen ist?
Vielleicht hat jemand einen aufschlussreichen Gedanken dazu. Ich wär sehr dankbar.
Liebe Grüße