Hallo Forumsmitglieder,
vielleicht kann jemand von Euch zu meinem Problem eine Hilfestellung geben.
Es geht um den Vergleich zweier Messverfahren, von denen denen das Referenzverfahren (RV) als hinreichend genau angesehen wird. Die Genauigkeit des Altervativverfahrens (AV) soll gezeigt werden, genauer soll dessen Wiederholpräzision auf Akzeptanz überprüft werden.
Es werden 25 Versuche durchgeführt und beide Verfahren erzeugen jeweils zwei Messwerte. Von beiden Messreihen wird für jeden Versuch der Mittelwert gebildet und von diesen Mittelwerten wiederum der Gesamtmittelwert. Der Gesamtmittelwert wird in eine lineare Gleichung der Art y=m*x+n eingesetzt und so ein "Grenzwert" errechnet. Ist der Wert der Wiederholstandardabweichung des AV geringer als der Grenzwert des RV wird die Wiederholpräzision des Alternativverfahrens akzeptiert.
Soweit so gut, die Frage, an der ich schon eine ganze Weile knobele: Wie komme ich auf die Konstanten m und n der linearen Gleichung?
Varianz = Summe aus ((Messwert 1 - Mittelwert)² +(Messwert 2 - Mittelwert)²)
Wurzel(Varianz) = Wiederholstandardabweichung
Es handelt sich hier um ein Beispiel aus der DIN 14793:
Die Enstehung der Konstanten der Gleichung
s_r(z)_limit=U_r(z)=0,06 z + 3
Ich danke Euch recht herzlich für Eure Aumerksamkeit.
Maximal erlaubte Wiederholstandardabweichung s_r
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