Hallo zusammen,
wie im Topic geschrieben frage ich mich, ob es trotz nicht signifikanter Ergebnisse der asymp. Signifikanz von z.B. ,251, sinnvoll ist die Stärke eines Zusammenhangs zu beschreiben.
Mit n=110 ist der Stichprobenumfang nicht der größte und von daher würde es für mich als Laien erst einmal Sinn machen anzunehmen, dass der Stichprobenumfang zu gering zum nachweisen der Signifikanz ist.
Besten Dank im Voraus!
Cramers V/ Phi trotz nicht signifikanten Chi^2 sinnvoll?
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Beschreiben kann man alles
Hallo,
grundsätzlich kannst du alles beschreiben, was du an Ergebnissen produzierst - auf die richtige Interpretation kommt es an.
Keine Signifikanz bedeutet, die Ergebnisse aus deiner Stichprobe sind nicht auf die Grundgesamtheit übertragbar. Du weiß also nicht, ob es in der GG einen Zusammenhang zwischen den Variablen gibt.
Innerhalb deiner Stichprobe gibt es aber anscheinend einen Effekt von X (Wie groß sind denn die Effektstärken?). Wenn der sehr groß ist, sollte man ihn erwähnen.
grundsätzlich kannst du alles beschreiben, was du an Ergebnissen produzierst - auf die richtige Interpretation kommt es an.
Keine Signifikanz bedeutet, die Ergebnisse aus deiner Stichprobe sind nicht auf die Grundgesamtheit übertragbar. Du weiß also nicht, ob es in der GG einen Zusammenhang zwischen den Variablen gibt.
Innerhalb deiner Stichprobe gibt es aber anscheinend einen Effekt von X (Wie groß sind denn die Effektstärken?). Wenn der sehr groß ist, sollte man ihn erwähnen.