Hallo!
In meiner Bachelorumfrage würde ich gerne vergleichen ob Informationen von Freunden wichtiger sind als von Firmen.
Dafür habe ich Antworten von 190 Personen, die beide Variablen von 1=sehr unwichtig bis 5=sehr wichtig bewertet haben.
Mittelwert (Freunde): 3,76
Standardabw.: 1,1
Mittelwert (Firma): 2,61
Standardabw.: 1,11
Zum Glück bin ich hier auf mehrere Beiträge gestoßen aus denen ich schließen konnte, dass ich wohl den t-test für gepaarte Stichproben anwenden kann (wenn man eine Intervallskala unterstellt).
Das habe ich mit Excel gemacht (hab kein SPSS zur Verfügung) und bekam einen Wert von 1,55689E-19 raus.
1. Das ist doch p, und da es unter 0,05 ist (hoch)signifikant? Die Zahl macht micht total stutzig.
2. Ist es korrekt dass ich bei Excel "=TTEST(Matrix1;Matrix2;2,1)" eingegeben hab? Oder soll ich das einseitig auswerten, weil ich in meiner Hypothese davon ausgehe, dass Infos von Freunden wichtiger sind?
3. Gibt es einen Weg mit Excel/ohne SPSS die Normalverteilung zu prüfen, bzw. greift der zentrale Grenzwertsatz in meinem Fall? Bzw kann man den U-test ohne SPSS machen?
Wäre für jegliche Hilfe dankbar!:D
P.S. Ich find es toll wie oft einige User hier antworten, eure Antworten in den anderen Beiträgen haben mir echt schon geholfen!
T-Test für gepaarte Stichproben -seltsamer Wert
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T-Test für gepaarte Stichproben -seltsamer Wert
the path of least resistance is what makes rivers run crooked.