ich schreibe gerade an meiner Abschlussarbeit und habe dafür einen Fragebogen erstellt.
Diesen möchte ich jetzt auf seine Konstruktvalidität hin überprüfen. Leider fehlt mir doch gehörig das statistische Verständnis dazu...
Ich habe mich jetzt durch Berge von Büchern und Links gewälzt und komme immer noch nicht so recht klar...
Ich habe einen Fragebogen mit 2 großen Kategorien. Jede Kategorie hat noch einmal 3 Unterkategorien. Diese habe ich aus der wissenschaftlichen Literatur abgeleitet. Wenn ich die Konstruktvalidität richtig verstehe schaue ich mit meinen Pretestdaten jetzt genauer hin, wie valide meine Kategorien sind - sprich: stimmen meine Ableitungen. Richtig?
Wenn ich mit SPSS dann eine Faktorenanalyse durchführe möchte - bilde ich dann den Summenscore aus den Subkategorien 1 und korreliere somit die Kategorie 1 bzw. Subkat 2 der Kat2 oder muss ich jede einzelnes Item innerhalb der Subkat bei SPSS auswählen? Es kommen bei diesen Variationen unterscheidl Ergebnisse raus, würde aber schon gern den richtigen Weg nehmen
Wie ihr seht scheitere ich leider schon am ersten Schritt - ich würde gerne verstehen, was ich da tue, aber noch ist der Knoten nicht recht geplatzt... Ahne im Moment nur die Zusammenhänge und hoffe hier auf Unterstützung und die Erleuchtung... hoffe, das ist nicht zu viel verlangt



