Naja,
Ich habe nicht wie bei den Mäusen eine bestimmte Frequenz (sorry hab ich mich schlecht ausgedrückt gehabt) sondern einen Frequenzbreich bei dem wir geschaut haben ob es einen Hörverlust gibt. Das heißt nominale Skala(tiefton, mittelton, hochton und patnonal). Ich denke Korrelation wie du es meinst gehen ja nur bei rein metrischen Variablen oder?
Ich habe jetzt erstmal damit ich etwas habe U-tests gemacht für alle möglichen Kombinationen von Gruppe und Frequenzbereich. Also z.B. der Vergleich für den Blutwert im Tieftonbreich für die Hörsturz gegen die Ohr Gruppe.
Die netten Diagramme würden aber viel besser eine Tendenz zeigen. In meinen Links sind, die auch wunderbar zu sehen nur weiß ich nicht genau wie ich die p-Werte deuten darf.