Nominal / Ordinal und Intervalldaten

[Jady123]

Hallo zusammen,

ich bin neu hier und leider statistisch auch nicht sonderlich bewandert
Ich hoffe daher, dass ihr mir vielleicht weiterhelfen könnt.

Ich bin auf der Suche nach einem stat. Verfahren um Unterschiede der

Varibale A ( Kategorial 5 Ausprägungen) bei der Ausprägung auf
Variable B (Intervall)
festzustellen.

Das Gleiche nochmal mit
Variable C (Ordinal, 3 Ausprägungen) und
Variable B (Intervall)

Welche Verfahren bieten sich da an??
Über eine Antwort würde ich mich sehr freuen!

Dankeeeeeee

[Generalist]

um Unterschiede der Varibale A ( Kategorial 5 Ausprägungen) bei der Ausprägung auf Variable B (Intervall) festzustellen.

Ich kann mr das leider bei bestem Willen nicht in eine verständliche Aussage
übesetzen.

Wie sieht konkret Deine Studie aus: Thema, Fragestellung, Art und Größe der
Stichprobe, konkrete Variablenbeschreibung.

[Jady123]

danke für die schnelle antwort
sorry falls die formulierung unverständlich war... kopf is bisschen matsche zur zeit

also zum ersten teil der frage

die eine variable ist der
beziehungstyp, da gibt es 5 cluster
die andere die auprägung auf einer skala zur beziehungsmotiven
(ich weiss likert ausprägungen sind nicht intervall- dürfen bzw. sollen hier aber als intervall behandelt werden)

daraus ergibt sich die fragestellung unterscheiden sich die 5 typen hinsichtlich ihrer ausprägung auf der beziehungskala?


der zweite teil erfragt ob sich menschen die bestimmte cut offs einer suchtskala erreichen ( es ergeben sich 3 suchttypen ("unauffällig", "missbrauch", "abhängigkeit"- ordinalskaliert) auf der gleichen skala zu beziehungsmotiven unterscheiden.

die fragestelleung ist rein explorativ.
n=150

ich hoffe diese infos reichen!
viele grüße

[Generalist]

Behandle Deine Motivskala doch als ordinal, ein globaler Vergleich
über die 5 Cluster hinweg wäre dann mit einem Kruskal-Wallis H-Test
durchzuführen ("parametrische" Alternative, falls jemand auf
Intervallskalenniveau bestehen sollte: einfaktorielle Varianzanalyse).

Der weitere Teil (Zusamenhangsanalyse) wäre mit einer Spearman-
Rangkorrelation zu machen. Wobei fragwürdig ist, die Suchtskala
erstmal zu unterteilen, das ist reine Informationsverschwendung.
Den Zusammenhang würde man besser anhand der Originalwerte
untersuchen.